Zuerst einmal: Herzlichen Glückwunsch! Du hast ein fertiges Manuskript vor dir liegen, in das all dein Herzblut und unendlich viele Stunden Arbeit hineingeflossen sind. Klar, dass du es nun kaum erwarten kannst, dein Werk mit der Welt zu teilen. Doch ein letzter Schritt fehlt noch – und hier komme ich ins Spiel. Es ist Zeit für einen Profi-Blick und den Feinschliff: das Lektorat deines Romans. Ich lasse deinem Buch noch einmal alle Aufmerksamkeit zuteilwerden, die es verdient. Sorgfältig und mit einem Auge fürs Detail lektoriere ich dein Manuskript. Immer nachvollziehbar und mit dem nötigen Respekt – denn es ist und soll dein Text bleiben. Bist du bereit für den letzten Schritt?
Meine Genres: Belletristik (New Adult, Young Adult, Liebesroman), populäres Sachbuch, nach Absprache Kinder- und Jugendbücher.
„Hey, ich bin Melina"
Ich bin Lektorin, weil ich es liebe, die Entstehung von Büchern zu begleiten!
Meine Erfahrung zeigt: Heutzutage haben immer mehr Menschen Lust, zu schreiben. Und das ist wunderbar! Denn so gibt es noch mehr spannende, lustige und ergreifende Geschichten, die erzählt werden können. Doch nicht alle haben das Schreiben gelernt. Deshalb möchte ich dich mit meinem Fachwissen von Beginn an unterstützen. Damit du deinen Traum vom eigenen Buch verwirklichen kannst!
Ich nehme mir Zeit für dein Manuskript und lektoriere deinen Roman in zwei Durchgängen. Vom Spannungsbogen bis zum Dialog schaue ich mir jedes Detail an. Zusätzlich achte ich darauf, ob Klischees vorkommen und wie Vielfalt abgebildet wird. Oft sind wir uns der eigenen Vorurteile nicht bewusst, deshalb lege ich beim Lektorat deines Romans ein zusätzliches Augenmerk auf diesen Aspekt. Aber keine Angst, dabei geht es nicht um Besserwisserei. Mir ist wichtig, dass du am Ende rundum zufrieden mit dem Ergebnis bist!
Inhaltliche und sprachliche Prüfung deines Textes
Aufspüren von Klischees oder verletzenden Darstellungen
Bei Bedarf, wenn du Fragen hast.
Zusammenstellung einiger Titelideen
Optional im Anschluss buchbar, ab 300 € zzgl. MwSt.
„Der Lesespaß ist dein Meisterwerk"
Liebe Melina,
neben all meiner Freude ein großes Dankeschön an dich, denn der Lesespaß ist eindeutig DEIN (Meister-)Werk. Deine zahlreichen Tipps beim Lektorat und Korrektorat waren Gold wert. Vielen Dank für unsere tolle Zusammenarbeit!
Preis für 100 Normseiten (à 1500 Zeichen inkl. Leerzeichen)
Ratenzahlung nach Absprache möglich.
„Die perfekten Ergänzungen"
Liebe Melina,
vielen Dank für deine Korrekturen und die perfekten Ergänzungen!
Aufgrund deiner Kommentare waren alle Änderungen gut nachvollziehbar. Viele Stellen haben dadurch den letzten Feinschliff bekommen und auch der Lesefluss ist viel besser geworden. Du hast ein super Auge für Rechtschreibfehler!
„Lektorat für meinen Roman – ja oder nein?“ ist eine Frage, die sich vielen Selfpublisher*innen spätestens dann stellt, wenn eine Veröffentlichung anvisiert wird. Und wie bei so vielem scheiden sich auch hier die Geister. Meine Meinung dazu ist vermutlich wenig überraschend: Ich empfehle ein Lektorat für deinen Roman immer dann, wenn du Geld mit deiner Publikation verdienen möchtest.
Denn du kennst deinen Text in- und auswendig, wodurch du Ungereimtheiten gar nicht mehr siehst. Diese Stellen finde ich für dich, mit wachem Auge und frischem Blick auf deinen Text.
Außerdem kannst du ein Lektorat auch als Investition betrachten: Ich bin sicher, aus unserer Zusammenarbeit wirst du einige Impulse mitnehmen, die du in deinem nächsten Schreibprojekt direkt umsetzen kannst.
Und nicht zuletzt ist ein lektorierter Text auch ein Qualitätsmerkmal. Das hat gar nichts mit deinen Schreibkünsten zu tun – im Gegenteil, auch Bestsellerautor*innen bekommen immer ein Lektorat –, sondern mit der eigenen Betriebsblindheit. Deine Leser*innen werden es dir danken, wenn sie nicht durch Logikfehler oder falsche Rechtschreibung aus dem Lesefluss gerissen werden. Das sorgt für mehr Zufriedenheit bei deiner Zielgruppe, besseren Bewertungen und wirkt sich damit auch auf deine Reputation als Autor*in aus.
Also, was meinst du? Gehen wir's an?
P.S.: Deinen persönlichen Stil ändere ich übrigens nicht – es ist und bleibt dein Text!
Klischees sitzen tief in uns. Die Gesellschaft kennt viele und reproduziert sie immer wieder. Das macht es uns schwer zu erkennen, wann es sich um ein Klischee handelt. Das gilt besonders dann, wenn wir davon nicht persönlich betroffen sind.
Das Problem ist: Klischees und stereotype Darstellungen sind für die betroffenen Personen oft verletzend. Und ich bin sicher, du möchtest deinen Leser*innen mit Respekt begegnen.
Ich decke mögliche schädliche Stellen auf und mache dir Vorschläge für andere und wertschätzende Formulierungen.
Es geht auch gar nicht darum, überhaupt keine Klischees mehr zu verwenden. Wichtig ist jedoch, dass du sie nicht einfach reproduzierst. Du kannst sie z. B. reflektieren, spielerisch mit ihnen umgehen oder sie brechen.
Ich achte u. a. auf die Darstellung von:
Sowie auf den Umgang mit sensiblen Themen allgemein und den Einsatz von Trigger- bzw. Inhaltswarnungen.
Ein Korrektorat ist der letzte Schritt der Textbearbeitung. Hier stehen Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung im Fokus. Natürlich korrigiere ich auch während des Lektorats deines Romans Fehler, die mir auffallen, aber da der Fokus nicht dort liegt, ist es sehr wahrscheinlich, dass einiges übersehen wird.
Ob ein Korrektorat speziell für dich sinnvoll ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Zum einen ist es natürlich eine Kostenfrage. Wenn du dich zwischen Lektorat und Korrektorat entscheiden musst, würde ich dir immer empfehlen, das Lektorat zu wählen. Inhaltliche Ungereimtheiten bleiben stärker im Gedächtnis und können störender sein als einzelne Rechtschreibfehler.
Außerdem ist ein professionelles Lektorat eine Tätigkeit, die Erfahrung und spezielles Wissen erfordert. Mit Rechtschreibung und Zeichensetzung kann dir vielleicht auch jemand aus deinem Umfeld weiterhelfen, der oder die versiert darin ist.
Ein weiteres Kriterium bei der Entscheidung für oder gegen ein Korrektorat ist außerdem die Fehlerdichte. Fallen schon während des Lektorats viele Fehler auf oder weißt du vielleicht von dir selbst, dass Rechtschreibung nicht deine Stärke ist, ist ein Korrektorat vermutlich empfehlenswert.
Wenn du dir unsicher bist, frag mich gerne nach dem Lektorat deines Romans um meine Einschätzung. Ich werde dich ehrlich beraten und dir nichts „aufschwatzen“. Denn schließlich möchte ich, dass du zufrieden bist. Da wäre das ein eher kontraproduktives Vorgehen, finde ich. 😊
„Wirklich toll“
Liebe Melina,
klasse Arbeit, wirklich toll, ich danke dir! Ich fands richtig stark, dass du konkrete
Änderungsvorschläge gemacht hast, die ich oft direkt so übernommen habe. Auch deine Erklärungen, warum du manche Wörter ändern würdest, fand ich hilfreich. Du hast auch eine große Stärke in deinem Wissen über Dialekte und Wortwendungen, super!