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Plotten oder pantsen? Die Schreibtypen im Überblick

Deinen Schreibtyp zu kennen, kann dir dabei helfen, eine effektive Schreibstrategie zu entwickeln, die dich wirklich ans Ziel bringt, ohne dich zu blockieren. Klar, ein Buch zu schreiben ist viel Arbeit und nicht immer nur Sonnenschein – Frustration und Zweifel gehören dazu. Doch gerade deshalb ist es hilfreich zu wissen, welche Schreibtipps dir in solchen Momenten weiterhelfen und was du vielleicht sogar an deiner eigenen Schreibroutine verändern kannst, um leichter und mit Spaß an dein Ziel zu gelangen.

 

In diesem Artikel erfährst du, was es mit Plottern und Pantsern auf sich hat, wie du herausfindest, welcher Schreibtyp du bist und welche Strategien dir helfen können, wenn du einmal feststeckst.

Definition Plotter und Pantser

„Plotter“ erklärt sich vermutlich von selbst: In ihm steckt der Plot, also der Handlungsstrang einer Geschichte, den ein Plotter in seiner extremen Ausprägung ganz genau vorplant, bevor er auch nur ein Wort schreibt. Plot wiederum kommt aus dem englischen (to plot) und bedeutet „zeichnen“. Ein Plot ist also eine Art Vorzeichnung, in diesem Fall die Vorzeichnung einer Handlung, einer Welt oder auch der Charaktere.

 

„Pantser“ kommt ebenfalls aus dem Englischen und leitet sich wohl vom Sprichwort „fly by the seat of one’s pants“ ab, das frei übersetzt so viel bedeutet wie „sich auf seinen Instinkt verlassen und etwas auf eine riskante Art und Weise angehen“.

 

Auch wenn beide Arten zu schreiben sehr unterschiedlich sind, sind sie absolut gleichwertig. Jede*r Autor*in hat eine eigene Herangehensweise, die ihm oder ihr mehr liegt. Wichtig ist nur, dass du am Ende dein Ziel erreichst und ein fertiges Manuskript in den Händen halten kannst. Wie du dort hingekommen bist, ist schlussendlich eigentlich egal.

 

Dennoch kann es hilfreich sein, wenn du ungefähr weißt, ob dir eher das freie oder eher das geplante Schreiben liegt. Das kann Frustration verhindern und dich schneller zum Erfolg führen.

So arbeiten Plotter

Für Plotter ist es sehr wichtig, viele Aspekte der Geschichte im Voraus zu kennen. Sie planen zum Beispiel die Figuren, die einzelnen Szenen, den Anfang, das Ende, die Konflikte, einschneidende Erlebnisse, Entscheidungen, die die Figuren an einer bestimmten Stelle treffen und deren Auswirkungen und, und, und.

 

So entsteht, noch bevor der erste Satz geschrieben wurde, aus der ursprünglichen, kleinen Idee ein komplettes Konstrukt.

Der Vorteil davon liegt auf der Hand: Wer sorgfältig plant, kann schon im Voraus alle Konflikte, Handlungen und Ereignisse so aufeinander abstimmen, dass sie sinnvoll ineinandergreifen. Es entstehen seltener Löcher in der Handlung, sogenannte „Plotholes“, die im Nachhinein mühsam gestopft werden müssten. Auch Ungereimtheiten fallen direkt auf und können noch in der Planung beseitigt werden, ohne ganze Kapitel umschreiben zu müssen.

 

Außerdem haben Plotter, wenn der Plot gewissenhaft ausgearbeitet wurde, oft weniger Probleme mit Schreibblockaden. Sie wissen nämlich zu jeder Zeit, was wie als nächstes passieren muss und können sich im Schreibprozess an ihrem Planungskonstrukt entlanghangeln.

 

Gerade für Schreibanfänger*innen kann das Plotten im Vorhinein Sicherheit geben und dem Gefühl vorbeugen, immer wieder für die Schublade zu schreiben, weil man sich mit spontanen Schreibeinfällen wieder und wieder vor eine unüberwindbare Wand zu schreiben scheint.

 

Doch wer zu viel plant, läuft Gefahr, dass beim Schreiben schnell die Luft raus ist. Ein enger Plot lässt kaum Raum für spontane Einfälle oder das sich entwickelnde Eigenleben der Figuren. Das kann dazu führen, dass dir die Lust vergeht, weil du dich in deiner Kreativität eingeschränkt fühlst.

 

Überlege dir also: Mit wie viel Planung fühlst du dich wohl? Wie viel kreativen Freiraum brauchst du und brauchen deine Figuren? Vermutlich werden diese Fragen schwer zu beantworten sein, wenn du noch keine oder wenig Schreiberfahrung hast. Deshalb hilft am Anfang wohl nur eins: ausprobieren, womit du besser klarkommst.

So arbeiten Pantser

Der Pantser in seiner extremen Ausprägung ist das genaue Gegenstück zum Plotter. Er greift eine lose Inspiration auf, zum Beispiel einen Satz, eine Idee, einen Charakter und beginnt ohne jegliche Vorplanung daraus einen Text zu spinnen.

 

Auch hier ist der Vorteil klar: Die Inspiration kann frei fließen, es entsteht schnell einiges an Material und die Geschichte wächst beim Schreiben. Spontane Einfälle finden jederzeit Platz und das Schreiben im „Flow“ fühlt sich sehr befriedigend an – wie von der Muse geküsst eben.

 

Leider gerät bei den meisten Scheiber*innen die Inspiration irgendwann ins Stocken und es entsteht vielleicht sogar eine Schreibblockade. Durch das freie Drauflosschreiben gibt es vielleicht viele lose Enden, Szenenfetzen, Varianten verschiedener Szenen, die nirgendwo so recht hinpassen oder Ungereimtheiten in den Entscheidungen einer Figur. Plotholes müssen im Nachhinein gestopft werden und ganze Szenen und Kapitel gelöscht oder umgeschrieben, weil sich die Geschichte beim Schreiben zu sehr verändert hat. Das kann sehr frustrierend sein und den Schreibflow hemmen. Während des Schreibens müssen Entscheidungen getroffen werden, wo die Geschichte hinführen soll und manchmal entwickeln auch die Figuren ein so störrisches Eigenleben, dass sie sich nicht mehr einfangen lassen.

 

Wenn du allein bei der Vorstellung, alles im Kopf behalten zu müssen, keine Lust mehr hast, anzufangen, stehen die Chancen gut, dass du zumindest mit einem groben Plot starten solltest.

Zwischenräume

Natürlich hat diese Skala sehr viel Zwischenraum. Es gibt Plotter, die nicht jedes Detail im Voraus planen, sondern nur die grobe Struktur und einige wichtige Eckpunkte. Es gibt Pantser, die zumindest Anfang und Ende planen, um sich beim Schreiben daran orientieren zu können. Und es gibt zahlreiche weitere Ausprägungen auf dieser Skala.

 

Das Wichtigste ist: Es gibt bei alldem kein Richtig oder Falsch. Viele Wege führen ans Ziel und welcher Weg für dich der richtige sein könnte, schauen wir uns jetzt mal an.

 

Vermutlich bist du eher ein Plotter,

  • wenn du beim Drauflosschreiben dazu neigst, die Lust zu verlieren, weil du dich immer wieder verzettelst.
  • wenn du dich fragst, warum du immer nur kurze Geschichten hinbekommst, aber nie etwas Längeres.
  • wenn du gerne Pläne machst und dich auch daran hältst.

 

Vermutlich bist du eher ein Pantser,

  • wenn du nach dem Plotten keine Lust mehr hast, mit dem Schreiben zu beginnen, weil das Projekt seinen Reiz verloren hat.
  • wenn du kreativen Freiraum brauchst und eine zu enge Planung dich blockiert.
  • wenn du kein Problem damit hast, am Ende viel Zeit und Energie in die Überarbeitung zu stecken.

 

 

Welche Methode du bevorzugst, kann sich auch je nach Schreibprojekt und im Laufe deiner Autor*innenkarriere verändern.

Die vier Schreibtypen nach Ellen Brock

Die US-amerikanische Lektorin Ellen Brock hat ein Modell entwickelt, nach dem es sogar vier verschiedene Schreibtypen gibt. Hier findest du das Video von ihr dazu.

 

Sie unterteilt nicht nur in Plotter und Pantser, sondern auch in intuitive und methodische Schreiber*innen.

 

So sieht das Ganze aus:

 

 

                  

 

Methodischer Pantser

 

 

Pantser

methodisch

 

 

Methodischer Plotter

 

 

 

 

 

 

 

Intuitiver Pantser

 

 

intuitiv

Plotter

 

 

 

Intuitiver Plotter

 


Intuitive Schreiber*innen orientieren sich dabei überwiegend an ihrem Bauchgefühl oder ihrer Intuition. Sie wissen automatisch, wann eine Geschichte oder ein Aspekt gut funktionieren und wann nicht und können intuitiv Änderungen vornehmen, die die Geschichte voranbringen.

 

Wenn du also beim Schreiben in einen regelrechten „Flow“ kommst, in dem alles zusammenzupassen scheint, ohne dass du genau sagen könntest, wieso, gehörst du vielleicht zu den intuitiven Schreiber*innen.

 

 

Methodische Schreiber*innen hingegen brauchen ein Konzept für jedes Detail ihrer Geschichte. Sie orientieren sich an Figurenkonzepten, Strukturkonzepten, Methoden zum Aufbau von Spannung etc. Sie können auf konzeptueller Ebene sehr gut erfassen, warum eine Geschichte gut funktioniert oder nicht und dann entsprechende Anpassungen vornehmen.

 

Wenn du deinen Plot immer wieder umwirfst, Szenen veränderst und trotzdem nie an den Punkt kommst, an dem du wirklich zufrieden bist, könnte das ein Hinweis darauf sein, dass du ein*e methodische*r Schreiber*in bist und dir noch die Struktur hinter deiner Idee fehlt.

Der intuitive Plotter

Der intuitive Plotter hat eine starke Intuition, ihm fällt es aber schwer, alle Ideen im Kopf zu behalten und die Energie der Inspiration für einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten. Für ihn ist es daher hilfreich, im Vorhinein einige Gedanken zu Papier zu bringen, die Idee grob zu umreißen und seine Vision für das Buch festzuhalten. In diesem Prozess steht jedoch stets die Intuition im Vordergrund. Der intuitive Plotter folgt keinen Strukturen oder Methodiken für seine Planung.

 

Wenn du merkst, dass die Inspiration dich schnell begeistern kann, du dann aber die Lust verlierst oder dich stark verzettelst, könnte dies dein Schreibtyp sein. Versuche die Balance zwischen Planung und freiem Schreiben zu finden und lass dich nicht davon ablenken, wie andere ihre Projekte planen.

 

 

Wenn du im Schreiben festhängst, versuche dich mit deiner Intuition zu verbinden. Geh an die frische Luft, sorge für einen Tapetenwechsel und/oder ein bisschen Bewegung. Vielleicht helfen dir auch Freewriting-Übungen dabei, wieder in den Fluss zu kommen. Stell dir dafür einen Timer auf 5 Minuten, schnapp dir einen Zettel und einen Stift und schreibe ohne Pause jeden Gedanken in deinem Kopf auf, bis die Zeit um ist. Danach siehst du sicher wieder etwas klarer und kannst dich voll und ganz auf deine Geschichte konzentrieren.

Der methodische Plotter

Der methodische Plotter ist der Planungstyp schlechthin: Er hat oder entwickelt für alles eine Struktur, jedes Detail wird genau geplant und alles folgt einer Logik. Ihm ist es wichtig, dass alles perfekt ineinandergreift. Daher überarbeitet er noch während der Planungsphase sehr tiefgreifend, sodass nach dem Schreiben nicht mehr viel an der Struktur zu tun ist.

 

Ein guter Indikator, dass dies dein Typ sein könnte, ist, dass du nach dem akribischen Planen trotzdem noch Lust hast, dein Projekt umzusetzen. Vielen der anderen Typen würde danach die Lust vergehen und die Idee komplett ihren Reiz verlieren.

Lass dich nicht davon verunsichern, dass du mehr Planung benötigst als andere Autor*innen. Dein Schreiben ist dadurch nicht weniger künstlerisch, es ist nur eine andere Herangehensweise. Und wenn du einmal ein gutes System für dich gefunden hast, kannst du es immer wieder auf all deine Schreibprojekte anwenden.

 

Solltest du einmal festhängen, gehe noch einmal zu deinem Plan zurück und prüfe ihn. Hast du etwas übersehen? Sind die Motive deiner Charaktere stark genug? Treibt dein Konflikt die Handlung ausreichend an? Sobald du herausgefunden hast, warum es hakt, wird dein Schreiben wieder fließen.

Der methodische Pantser

Der methodische Pantser scheint auf den ersten Blick ein Widerspruch in sich zu sein. Doch dieser Typ arbeitet nicht mit einem im Voraus ausgearbeiteten Plot, sondern schreibt seine Idee erstmal auf, um sie dann zu überarbeiten und feinzuschleifen. Er nutzt die Methoden, die er kennt, um seinem spontanen Schreiben Struktur zu geben. So wechselt er immer wieder zwischen Schreib,- Planungs- und Überarbeitungsphasen hin und her.

 

Wenn du dich hier wiedererkennst, lass dich nicht davon verunsichern, was andere sagen. Viele Schreibtipps stehen im Wiederspruch zu diesem Schreibtyp, aber es ist total okay, Schreib-, Überarbeitungs- und Planungsphasen abzuwechseln oder sogar parallel laufen zu lassen, solange du dich in deinem System zurechtfindest.

 

Wenn du beim Schreiben ins Stocken gerätst, versuche dich zu sortieren und deine Aufgaben zu priorisieren. Welches Element ist als nächstes an der Reihe? Ist gerade schreiben, planen oder überarbeiten der nächste sinnvolle Schritt? Versuche wieder in deinen Flow zu kommen. Vielleicht hilft dir auch der Trick, am Ende jeder Schreibsession noch einen Satz zu schreiben, der zum Weiterschreiben und -denken einlädt. So kommst du beim nächsten Mal schnell wieder rein.

Der intuitive Pantser

Der intuitive Pantser schreibt drauflos und verlässt sich dabei stets auf sein Bauchgefühl. Er weiß intuitiv genau, was für seine Geschichte gut ist und findet oft kreative Wege für die Umsetzung seiner Idee, ohne dass ihm das so richtig bewusst ist.

 

Da dieser Schreibtyp viel Zeit mit nachdenken, Problemlösung und schließlich auch mit der Überarbeitung verbringt, dauert es oft recht lange, bis das Manuskript endlich in seiner finalen Fassung vorliegt. Wenn du dich hier wiedererkennst und das Gefühl hast, einfach nicht vorwärts zu kommen: Keine Panik! Es dauert alles seine Zeit. Aber am Ende wirst du ankommen!

 

 

Wenn du einmal ins Stocken gerätst, reflektiere, ob dieser Schreibtyp wirklich deiner ist. Der intuitive Pantser ist wohl der Inbegriff des genialen Autors und deshalb der Typ, in dem sich die meisten Autor*innen gerne sehen würden, doch die wenigsten gehören tatsächlich dazu. Probiere es einmal mit ein bisschen Planung und wenn das nicht hilft, sorge für genügend Inspiration und Freiraum. Wechsele deinen Schreibort, schiebe eine Kreativitätsübung oder eine inspirierende Lektüre ein und starte dann noch einmal.

So kann ich dir helfen

 Und wenn du dir unsicher bist, welcher Schreibtyp zu dir passt oder du einfach gerne ein wenig Unterstützung hättest, bin ich für dich da:

 

Allen, die gerne plotten oder es zumindest mal ausprobieren wollen, lege ich mein Programm „Mit Plan zum Roman“ ans Herz. In 8 Wochen entwickeln wir gemeinsam alle wichtigen Details deines Buchprojektes, sodass du danach von den Vorteilen des Plottens profitieren kannst: Drauflosschreiben und genau wissen, wohin dich die Geschichte am Ende führen soll.

Und wenn du mitten in einer fiesen Schreibblockade steckst, aus der du alleine nicht mehr herauskommst, hilft vielleicht ein bisschen Manuskript-Magie: Wir gehen dem Problem auf den Grund und bringen dich wieder in den Schreibfluss. Vielleicht ist ein hartnäckiges Plothole schuld, ein widerspenstiger Charakter oder eine Entscheidung, die noch getroffen werden will? Vier Wochen lang begleite ich dich und deinen Text und hinterher weißt du genau was Sache ist und kannst voller Elan weiterschreiben.

 

zusammenfassung

  • Deinen Schreibtyp zu kennen kann dir dabei helfen, eine Strategie zu entwickeln, die dich ans Ziel bringt und die richtigen Schreibtipps zu beherzigen.
  • Es gibt laut Ellen Brock vier Schreibtypen: intuitiver Plotter, intuitiver Pantser, methodischer Plotter und methodischer Pantser
  • Der intuitive Plotter kann sich auf sein gutes Bauchgefühl verlassen, braucht aber eine grobe Struktur, um seine Idee nicht aus dem Blick zu verlieren. Bei einer Blockade können ein Tapetenwechsel oder Kreativitätsübungen helfen, um wieder in den Schreibfluss zu kommen.
  • Der intuitive Pantser schreibt drauflos und profitiert dabei ebenso von seiner guten Intuition, die ihn leitet. Allerdings verbringt er auch viel Zeit mit Problemlösung und Überarbeitung. Bei einer Blockade helfen ihm ebenso Kreativitätstechniken und viel Raum für Inspiration.
  • Der methodische Plotter ist ein Planungstyp durch und durch und setzt sich mit jedem kleinen Detail seiner Geschichte im Vorhinein auseinander. Es dauert eine Weile, bis er mit dem Schreiben anfängt, dafür spart er viel Zeit bei der Überarbeitung. Wenn er einmal feststeckt, könnte das an einem Planungsproblem liegen, das er zuvor übersehen hat.
  • Der methodische Pantser befindet sich in einem steten Wechsel aus schreiben, planen und überarbeiten. Seine Ideen gewinnen erst auf dem Papier an Form, weil er dann die ihm bekannten Methoden darauf anwenden kann. Bei einer Blockade ist es sinnvoll, sich zunächst zu sortieren und an einer Stelle einzusteigen, die am dringendsten ist.
  • Es kann sein, dass du dich mit keinem oder mit mehreren Typen identifizieren kannst, oder dass sich dein Typ je nach Projekt und Schreiberfahrung verändert. Das ist okay, alle Typen sind gleichwertig.
  • Wenn du dir Unterstützung bei der Planung deines Buchprojektes wünschst, helfe ich dir gerne weiter. In 8 Wochen entwickeln wir gemeinsam deinen „Plan zum Roman“. Hier erfährst du mehr.
  • Wenn du in einer hartnäckigen Schreibblockade steckst, die du allein einfach nicht auflösen kannst, lass uns gemeinsam ein bisschen Manuskript-Magie walten lassen. Hinterher bist du schlauer und schreibst mit Leichtigkeit weiter an deinem Text, versprochen! Hier geht's direkt zum Angebot.

 

Vielleicht erkennst du dich auch in einem der Typen wieder? Lass mich gerne in den Kommentaren wissen, welcher Schreibtyp du bist!

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